Danke Liebe Mission Kwasizabantu

Why do people spread lies? Why do people turn to spreading things in public while hiding in their safe shell from a distance? Why is it important for people to spread degrading news about others to the public? The answer to this seems to have the same reason for centuries: Money and Power.

When I hear and read what is publicised about Kwasizabantu Mission, it hurts me deeply. It especially hurts me that there are people who call themselves Christians, but have lost their real calling. The world is perishing in pain, suffering and hopelessness and yet people are eager to harm their enemies who are actually their brethren. The goal is to obtain money and power, all in the name of justice. Have the cries for help from the people around us been silenced in our ears? What should be more important in the life of a Christian than to save lives and to give hope to the hopeless – to give people courage, love and mercy?

It would seem that the real calling is too heavy a burden for many Christians. Or is it because their calling is not lucrative for them? Or are all those that point fingers at others not aware anymore of what is happening around them? Don’t they see the many empty, sad, troubled and desperate faces in this world? There is no excuse for Christians, and even more so for men of God, that are not concerned about their own duty and purpose. Is there any situation where shepherds can justify battles where sheep fight each other and go astray in the process? I don’t think so.

I myself am a daughter of a man of God and grew up on a branch of Kwasizabantu Mission. For many years now, I have chosen another way to that of the Mission. There is, and never was, under any circumstances, situations where I was treated badly. Neither have I met people that have been treated badly. For decades I was a member of the mission and never saw anyone with an unhappy or traumatised facial expression. Kwasizabantu Mission was and is a place that protects people from abuse and evil – a place of security and compassion. Yes, I decided to walk another road, but I was always received with the same love, warmth and kindness as I was taught as a child. I would like to pass this treatment on to others as long as I live.

It is God’s love and kindness that I always saw in the lives of the Christians at Kwasizabantu. You can only live out humility, loving kindness and friendliness if these attributes fill your heart. Joy, love, understanding and warmth is a message that people radiate if they genuinely have these things in their lives. I thank God with all my heart that there are places like Kwasizabantu Mission, where one can feel this message and experience peace, joy, rest and serenity as well as love. I am also thankful to God for my father who helps as many people as possible with the same love, joy and determination till today and has never forgotten his true calling.

I would like to thank everyone at Kwasizabantu Mission from the bottom of my heart that you have not forgotten your purpose. Even if the storms rage and there are many shipwrecked out at sea, the people on the mission still deny themselves to help others with urgency – without thinking of themselves and without hesitation. To me, this is the true meaning of loving your neighbour.

It gives me confidence that there are still people that do not give up; people that just keep going and give others hope through their faithfulness and courage.

Thank you, dear Kwasizabantu Mission.

In sincere love, thankfulness and unity.

Karoline Rindisbacher-Koller, Switzerland

 

Weshalb verbreiten Menschen Lügen? Weshalb wendet man sich dafür aus der “in Sicherheit wiegenden” Ferne an die Öffentlichkeit? Warum ist es für Menschen wichtig, verabscheuungswerte Nachreden öffentlich zu verbreiten? Die Antwort scheint derselbe Bewegrund wie seit Jahrhunderten: Geld und Macht.

Wenn ich höre und lese was gegen die Mission Kwasizabantu verbreitet wird, trifft es mich zutiefst. Es trifft mich zutiefst, dass es Menschen gibt, welche sich selber Christen nennen, ihre eigentliche Berufung aber aus den Augen verloren haben. Die Welt versinkt in Elend, in Hoffnungslosigkeit und Leid, und trotzdem gilt der Eifer der Gegner “Mitbrüdern” zu schaden? An Geld und Macht zu kommen und dem Unterfangen den Namen “Gerechtigkeit” zu geben? Sind denn die Hilfeschreie der Menschen um uns herum in unseren Ohren verstummt? Was sollte wichtiger im Leben eines Christen sein, als Leben zu retten und Hoffnungslose wieder hoffen zu lassen. Der Menschheit Mut zu machen, Liebe und Barmherzigkeit zu leben?

Es scheint aber, als sei die eigentliche Berufung eine zu schwere Last für viele Christen. Oder ist sie nicht lukrativ? Oder sehen all diejenigen, die mit dem Finger auf andere Zeigen, nicht mehr was um sie herum passiert? Sehen sie denn die vielen leeren, traurigen, geplagten und verzweifelten Gesichter auf dieser Welt nicht? Es gibt keine Entschuldigung dafür, wenn Christen oder gar Männer Gottes sich nicht um ihre eigentliche Aufgabe kümmern. In welcher Vorstellung heissen wir Hirte gut, welche sich untereinander bekämpfen und die Schafe verlieren? Ich denke in keiner.

Ich selber bin Tochter eines Mannes Gottes, welche auf der Mission aufgewachsen ist. Seit etlichen Jahren habe ich einen anderen Weg als den der Mission gewählt. Es gibt und gab aber in keiner Weise Situationen, in welchen ich schlecht behandelt wurde oder Menschen kennen gelernt habe, die schlecht behandelt wurden. Ich war jahrzehntelang ein Mitglied der Mission und habe keinen unglücklichen oder gar gequälten Gesichtsausdruck gesehen. Die Mission Kwasizabantu war und ist ein Ort, welcher vor Misshandlungen und Bösem schützt. Ein Ort der Geborgenheit und Barmherzigkeit. Dank dem ich auf der Mission aufwachsen durfte, kann ich den Menschen in meinem Leben mit derselben Barmherzigkeit, Geborgenheit und Liebe begegnen, welche mir zuteilwurde. Ja, ich entschied mich für einen anderen Weg, wurde aber immer und jederzeit mit derselben Liebe, Wärme und Herzlichkeit empfangen, wie ich sie in meiner Erziehung mit auf den Weg bekommen habe und weitergeben werde so lange mein Herze schlägt. Es ist die Liebe und die Güte Gottes, die ich immer schon in den Christen der Mission Kwasizabantu gesehen habe. Güte, Liebe und Demut kann man nur leben, wenn das Herz es fühlt. Freude, Liebe, Verständnis und Herzlichkeit ist eine Botschaft, die Menschen dann ausstrahlen und weitergeben, wenn sie sie verspüren.

Ich danke Gott von ganzem Herzen, dass es Orte wie die Mission Kwasizabantu gibt, wo man diese Botschaft fühlt und Friede, Freude, Ruhe und Gelassenheit sowie Liebe spürt. Ich danke Gott auch dafür, dass mein Vater bis heute mit derselben Liebe, Freude und Entschlossenheit so vielen Menschen wie möglich helfen möchte und nie vergessen hat, was seine eigentliche Berufung ist. Ich danke der Mission von ganzem Herzen, dass sie nie vergessen hat, was ihre Berufung ist. Seien die Stürme noch so grausam, es gibt auf offener See so viele Schiffsbrüchige, denen selbstlos zur Hilfe geeilt wird. Ohne an sich selbst zu denken und ohne zu zögern. Das ist für mich der Innbegriff von “Nächstenliebe”.

Es stimmt mich zuversichtlich, dass es auf der Welt noch Menschen gibt, die nicht aufgeben. Menschen, die einfach weitermachen und mit ihrer Treue und Ihrem Mut, anderen Menschen Hoffnung spenden.

DANKE liebe Mission Kwasizabantu.

In tiefer Liebe, Dankbarkeit und Verbundenheit.
Karoline Rindisbacher-Koller, Schweiz

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